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Galerie: 3. Etage

3. Etage innerhalb des Gehäuses – die Ebene des I. Manuals (Positiv)

Die Bilder (aufgenommen zu verschiedenen Zeitpunkten und Bauzuständen der letzten Jahre) ergeben einen virtuellen Gang von Süd nach Nord, entsprechend Ebene 3 auf dem Orientierungsbild. Dieser Laufgang ist eine Sackgasse.

Benachbarte Ebenen: 2. Etage (Principal 16′, Kleinpedal neu)> und 4. Etage (III. Manual, IV. Manual)>

Dritte Ebene mit Man. I, Balkon und "Museum". Weg von Süd nach Nord (Sackgasse)

Über dem Kleinpedal-neu auf beiden Seiten: Tremulant für Man. IV

Tremulant IV und Flexrohr-Kanal

An der Spitze der Treppe von Ebene 2 beginnt die Treppe zur Ebene 4, Blick nach Nordosten

Standort etwas weiter links, im Vordergrund C-Pfeife aus Ged. 8' von Man. I, rechts Großpedal

Standort etwas weiter rechts, Blick nach Osten: Überlastete Befestigungen der 32'-Pfeifen des Südturms

An der Südwand: Mündungen der hölzernen Innenpfeifen (C,D) von Principal 32', diese jetzt 16'. Die heute geöffneten Anlängungen könnten von 1905 sein, als der Stimmton der Orgel um einen halben Ton abgesenkt wurde

Dieselbe Position, aber Blick nach Norden

Blick aus dem Gehäuse Richtung Norden, die hölzernen Schalen illustrieren das barocke Glockenspiel der Orgel, das aber im Inneren aufgestellt war

Dieselbe Position, Blick von der Brüstung nach Nordost in das noch unrestaurierte Hauptschiff

Blick nach Norden zum Pedalturm

Position weiter innen, Blick nach Norden, links Man. I, darüber Magazinbalg für Man. III

Südliche Lade Man. I, Register von links: Dulcian 16', Regal 4', Scharff III, Terz 1.3/5', Quinte 1.1/3', Principal 2', Blockflöte 4', Octav 4', Quintadena 8', Gedeckt 8'

Blick aus der Mitte Richtung Süden, hinten Tremulant/Kanäle für Man. IV Süd

Im Vordergrund Krummhorn 8', ungewöhnliche Becherform mit einem zugelöteten Kupferrohr, eingeschoben in ein offenes

Zusatzlade für Ton Cis (alle Windladen der Orgel von 1793 haben kein Cis), Register von rechts: Dulcian 16', Regal 4', Scharff III, Terz 1.3/5', Quinte 1.1/3', Principal 2', Blockflöte 4', Octav 4', Quintadena 8', Gedeckt 8'

Dieselbe Position, Blick nach Osten in die Kirche

Blickrichtung Nordwest, zwischen Nord- und Südlade von Man. I: Spuren in Wand und Rüstwerk erzählen von der Vergangenheit

Spuren eines Tragbalkens

Auf der Nordseite, Blick nach Norden: Oberes Ende der schon auf Ebene 2 sichtbaren Pfeifenattrappe von 1928

Blick nach unten, Großpedal Nord

Nördliche Umlenkeinrichtung für die Seile, welche die Prospekttüren der Orgel von 1593 bewegten

In einer nördlichen Prospektsäule: Ein minimales Museum mit Zetteln bzw. beschrifteten Brettern aus der Orgel von den Orgelbauern Winzer (1842) und Börger (1905)

Rechts vom "Museum" Blick an einem Engel vorbei Richtung Südost

Blickrichtung Südwest vom nördlichen Pedalturm aus: Situation der Ebene 3, rechts Tremulant für Man. IV Nord, in der Mitte Man. I und Magazinbalg Man. III

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